Berufliches Gymnasium beim Ideencampus erfolgreich Idee für Kinderspiel und Pflegeplatz-Website belegen die Plätze zwei und drei

Die Ideen der Schülerinnen und Schüler der Georg-von-Langen-Schule überzeugen beim „Ideencampus 2023“ und wurden mit Platz zwei und drei belohnt. Die Klasse 12 des Beruflichen Gymnasiums der Georg-von- Langen-Schule, BBS Holzminden hat sich dabei an zwei Tagen beim Ideencampus Südniedersachsen an der PFH Göttingen erfolgreich gezeigt.
36 Schülerinnen und Schüler aus der Region mit zehn Projektideen aus fünf verschiedenen Schulen hatten sich angemeldet und wurden aufgerufen, kreative Projektideen zu finden, weiterzuentwickeln und umzusetzen. Gefragt waren alle Projekte, die im weitesten Sinne unternehmerischen, sozialen, regionalen oder die Gesellschaft unterstützenden Charakter haben. Während des Workshops bekamen die Schülerinnen und Schüler die Zeit, den Raum und das Know-how von Experten, die mit ihnen an der Konkretisierung der Idee, der Konzeptentwicklung, dem Projektmanagement und der Umsetzung arbeiteten und sie bei Fragen im Bereich Finanzierung, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Produktion unterstützten.
Die Schülerinnen und Schüler aus Holzminden lagen in der Jury-Wertung knapp hinter den Erstplatzierten. Die Ideen: Ein Spiel, das Kindern das Thema „Nachhaltigkeit“ näherbringen soll und eine Website, die Menschen unterstützt, die den bestmöglichen Pflegeplatz für sich oder ihre Angehörigensuchen.

Das Fazit von Schülern und Lehrern:
„Durch Tipps von Experten, Unternehmensgründern und Professoren, insbesondere bei Themen, mit denen wir uns nicht auskannten, konnten wir unsere Ideen weiterentwickeln“, so die Schüler. Auch Martin Häusler, Lehrer an der Georg-von-Langen-Schule, zeigte sich begeistert von den beiden Workshop-Tagen: „Man merkt insbesondere, dass durch die enge Unterstützung von den Fachleuten der PFH Göttingen eine Entwicklung der Schülerinnen und Schüler stattfindet. Durch den Ideencampus wird es den Schülerinnen und Schüler ermöglicht, dass ihre schulischen Projekte nicht nur Theorie bleiben müssen.“